Wallbox fürs Einfamilienhaus

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Wallbox fürs Mehrfamilienhaus

Du bist Hausverwalter, Bestandshalter oder Projektentwickler und willst dich von unseren Experten zur passenden Ladelösungen für deine Immobilie beraten lassen? Dann frage gerne unter diesem LINK ein kostenloses Beratungsgespräch bei uns an.

Wallbox fürs Unternehmen

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AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN

DIE ANTWORT VON DEN EXPERTEN

Die beste Wallbox für dein Elektroauto ist eine Ladestation, mit der du effizient laden kannst, passend zu den vorhandenen Netzkapazitäten und deinem Fahrprofil. Bei dir zu Hause ist zum Beispiel eine 11 kW Ladestation für dein E-Auto die beste Wahl. Mit ihr lädst du die Batterie über Nacht akkuschonend wieder auf. Fährst du einen Dienstwagen und erhältst vom Arbeitgeber eine Rückerstattung vom getankten Hausstrom, dann ist eine eichrechtskonforme Ladestation die richtige Wahl. Um jedem Bedürfnis und den Anforderungen vor Ort gerecht zu werden, arbeiten wir mit den führenden Herstellern von Ladestationen zusammen. Jede Wallbox, die wir installieren, ist auf Herz und Nieren geprüft, für einen sicheren, zuverlässigen und bequemen Ladevorgang. Wir beraten dich gerne, welche zu dir und deinen Wünschen am besten passt.
Um angemessene Kostenkalkulation vom Spiel mit dem Glück zu unterscheiden, lohnt sich ein Blick auf die technische Ausgangslage am Installationsort. Ein alternder Zählerschrank oder fehlende Schutzmechanismen sind die üblichen Verdächtigen für Preise am höheren Spektrum der Installationspreise. Aber: An diesen Kosten führt leider kein Weg vorbei. Denn nur, wenn der Anschluss den – berechtigt strikten – Regularien der Netzbetreiber und Berufsverbänden entspricht, ist der Ladevorgang auch wirklich sicher. Was sollte immer bei einer Installation dabei sein? Welche zusätzlichen Komponenten sind zwingend nötig? Und auf welche kann ich getrost verzichten? Im DIESEM BLOGBEITRAG bringen wir Licht ins Dunkel der Kosten für eine Wallboxinstallation.  
Die Obergrenze der Erstattungssumme für geschäftliches Laden wird von deinem Arbeitgeber in den Unternehmensrichtlinien für die E-Flotte festgelegt. Bis zu dem Höchstbetrag werden deine Ladevorgänge erstattet. Private Ladevorgänge übernimmst du selbst. Die Unterscheidung kannst du beispielsweise mit einer Ladekarte oder auch per App regeln. Ist deine Wallbox appfähig, kannst du ganz einfach direkt in der App den Zweck des Ladevorgangs - privat oder gewerblich - vorab auswählen.
Die Ladezeit hängt maßgeblich von drei Faktoren ab: Der Ladeleistung deiner Wallbox, der Ladeleistung deines E-Autos und die Dimensionierung deiner hauseigenen Netzanschlusses. Für die Strecke, die du täglich im Durchschnitt zurücklegt, reicht beispielsweise schon eine 3,7-kW Wallbox aus. In nur 2 Stunden bist du wieder bereit für den nächsten Trip durch die Stadt. Soll es schneller gehen gibt es noch 11-kW oder 22-kW Wallboxen. Worauf zu achten ist und welche Wallbox zu welchen E-Auto passt, erfährst du unter HIER.
Ja, du kannst dein Fahrzeug auch an einer Ladestation laden, die nicht vom selben Hersteller wie dein E-Auto stammt. Hintergrund ist der Typ 2 Stecker, der in Europa als Standard für das Laden von Elektrofahrzeugen weit verbreitet ist. Er wurde entwickelt, um eine Interoperabilität von Ladestationen und Elektrofahrzeugen sicherzustellen, unabhängig vom Hersteller. Der Typ 2 Stecker unterstützt dabei auch verschiedene Lademodi.

Bei einem zu erwartenden Auftragsvolumen von mindestens 3.000 EUR muss die Hausverwaltung mindestens drei Angebote einholen und diese zur Abstimmung vorlegen. Je nach Gebäude und vorherigen Beschlüssen, kann dieser Betrag auch zwischen 2.000 EUR bis 5.000 EUR liegen. Da unsere Ladelösung aber voll von ChargeGuru finanziert wird, liegt das Auftragsvolumen für die Eigentümergemeinschaft bei 0 EUR. In diesem Fall muss die Versammlung keine weiteren Angebote einholen. Bei den meisten Anbietern sind diese Angebote zusätzlich mit einer Machbarkeitsanalyse verbunden. Allein für die Analyse werden oftmals schon Kosten von bis zu 4.000 EUR aufgerufen.
Eine Wohneinheit im Mehrfamilienhaus hat verglichen mit einem Einfamilienhaus bis zu 12 Mal weniger Leistung zur Verfügung (DIN 18015 Elektrische Anlagen). Das bedeutet, dass der Strom in einem Mehrfamilienhaus von beispielsweise 30 Parteien eigentlich nicht ausreicht, um alle Bewohner mit Lademöglichkeiten auszustatten. Um doch jeden Bewohner, der laden möchte, mit einer Wallbox zu versorgen, wird ein intelligentes Lastmanagement in die Ladelösung integriert. Das System sorgt dafür, dass der vorhandene Strom so verteilt wird, dass die E-Autos laden können, die restliche Gebäudefunktionalität - wie zum Beispiel die Beleuchtung oder viel wichtiger der Fahrstuhl - jedoch nicht beeinträchtig wird. Die Ladeleistung fällt dann etwas geringer aus, reicht aber dennoch aus, um genug für die durchschnittliche tägliche Fahrdistanz mit dem E-Auto über Nacht zu laden. Da es sich bei zusätzlich benötigten Komponenten für das Lastmanagement um Gemeinschaftseigentum handelt, aber nie alle Eigentümer sich an den Kosten beteiligen möchten, muss durch eine Interessengemeinschaft eine Rechtsform gegründet werden, um einen entsprechenden Auftrag zu erteilen. Neben der technischen Komplexität führen organisatorische Hürden mit allen Parteien, die Frage der Kostenverteilung und die Frage nach der Haftungsübernahme viel zu oft zum Scheitern des Projekts. Mit der Ladelösung von ChargeGuru werden diese Herausforderungen hinfällig: Wir finanzieren die komplette Infrastruktur, damit die Eigentümergemeinschaft keinerlei Kosten trägt. Gleichzeitig übernehmen wir auch die Wartung, Reparatur und Austausch der Ladestationen und damit die Haftung. Ist etwas kaputt? Macht nichts! Wir kümmern uns darum. So bleibt der Ladevorgang immer zuverlässig und sicher für Mensch und Gebäude.
Die Wallbox selbst ist Sondereigentum. Die Infrastruktur, inklusive Verkabelungen, Zählen und Co, ist gemeinsam genutzt und damit Gemeinschaftseigentum. Allerdings ist es oftmals so, dass sich nicht alle Eigentümer an den Kosten für die Installation der gemeinsam genutzten Infrastruktur beteiligen möchten. Bisher musste dann durch eine Interessengemeinschaft eine Rechtsform gegründet werden, um einen entsprechenden Auftrag an den Installateur zu erteilen. Diese organisatorische Hürde und insbesondere die Frage nach der Kostenaufteilung und Haftungsübernahme führen viel zu oft zum Scheitern des Projekts. Die Ladelösung vo n ChargeGuru kürzt hier ab: Wir übernehmen die Kosten für die Infrastruktur. Sie wird von uns finanziert und auch betrieben. Heißt, wir kümmern uns auch um Wartung, Reparatur und Austausch. Damit gibt es keine Kostenfrage mehr. Keine Haftungsfrage. Und keine Frage, wer den organisatorischen Aufwand übernimmt. Das regelt alles ChargeGuru.
Nein, tatsächlich gar nicht. Sie mag im ersten Moment von Vorteil erscheinen, weil damit der eine Bewohner, der bisher Bedarf an einer Wallbox gemeldet hat, zufrieden gestellt ist. Kommt aber nur ein einziger weiterer Bewohner, der auch eine eigene Wallbox haben möchte, dazu, wird die Einzellösung zu einem echten Geldvernichter. Warum führt die Einzellösung zu sehr hohen Installationskosten? Weil bei einer Einzellösung in den meisten Fällen kein Lastmanagement integriert wurde. Das Lastmanagement braucht es aber zwingend, selbst wenn nur eine einzige weitere Wallbox angeschlossen werden soll. Im schlimmsten Fall führt die Einzellösung dazu, dass später alles wieder zurückgebaut und komplett neu aufgesetzt werden muss. Da die Einzellösung nicht erweitert werden kann. Am besten plant man schon bei der allerersten Wallbox eine Ladeinfrastruktur, die sich problemlos um weitere Ladestationen skalieren lässt. Die Ladelösung von ChargeGuru ist so konzipiert, dass sich eine zusätzliche Wallbox zu jeder Zeit und in nur wenigen Tagen ergänzen lässt. Lastmanagement, Zähler und weitere Komponenten sind schon eingeplant und auch komplett von uns finanziert. Heißt, die zusätzlichen Kosten für das technisch ausgeklügelte System im Vergleich zur Einzellösung gehen aber nicht zu Lasten der Eigentümer.

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